Kinderheilkunde

Schreiende Säuglinge - quengelnde Kleinkinder - ratlose Eltern


Die Jüngsten in unserer Gesellschaft verdienen die höchste medizinische Aufmerksamkeit. Genau aus diesem Grund sind die gesetzlich geregelten U-Untersuchungen so wichtig. Unsere ansässigen Kinderärzte nehmen diese Aufgabe ernst und sind auf eine gesunde körperliche und geistige Entwicklung unserer Sprösslinge bedacht. Dennoch findet man immer häufiger überfüllte Praxen und nur wenig Zeit für ein ausführliches Gespräch.

  • weiterlesen

    Aber was, wenn man spürt, dem Kleinen geht es nicht gut? In der Regel führt der erste Weg zum Kinderarzt des Vertrauens – und das ist auch richtig. Nur ein Kinderarzt kann beurteilen, ob es sich um ein ernstzunehmendes, behandlungsbedürftiges Problem handelt oder nicht. Manchmal kommt es jedoch vor, dass Eltern ihre Beobachtungen und Sorgen mit Ihrem Kinderarzt teilen und dennoch kein ärztlicher Befund auszumachen ist. Doch was dann?


    Aus alternativmedizinischer Sicht beginnt genau hier meine Arbeit. Mein großer Vorteil ist: ich kann mir ausreichend Zeit für Sie und Ihr Kind nehmen. Ein vertrauensvolles und ausführliches Gespräch ist oft schon sehr heilsam. Für mich geht es jetzt erst richtig los: ich teste mittels zweier Klebeelektroden auf den Handflächen oder den Fußsohlen Ihr Kind vollumfänglich aus. Das ist völlig schmerzfrei. Meistens verschlafen es die ganz kleinen Kandidaten in ihrem Kinderwagen. Die größeren sitzen neugierig auf Mamas oder Papas Schoß und lauschen den Testergebnissen. Und dann wird recht schnell deutlich, wo die Probleme liegen. Oft finde ich Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Allergien (die unter Umständen auch durch die stillende Mutter übertragen werden können), manchmal auch Geopathien und Stress (z.B. resultierend aus einem Geburtstrauma) als Auslöser der Beschwerden.


    Glücklicherweise sind die kleinen Patienten für die Bioresonanztherapie sehr zugänglich. Die körpereigene Selbstregulation funktioniert noch weitestgehend uneingeschränkt und benötigt daher nur eine sanfte Unterstützung, wie sie die Bioresonanztherapie darstellt. Verbesserungen des Gesamtzustandes werden mir oft schon nach wenigen Tagen von den Eltern berichtet. 


    Bei Säuglingen und Kleinkindern arbeite ich vorzugsweise mit einem Chip, den ich mit der persönlichen Frequenz des Kindes bespiele. Anschließend wird der Chip für Rund zwei Wochen nahe am Körper getragen. Am besten, man klebt ihn mit einem breiten Tape an die Innenseite der Kleidung. Jetzt wird dauerhaft die wirksame Frequenz an ihr Kind abgegeben. Nach Rund zwei Wochen wird dieser Prozess wiederholt. D.h. zuerst überprüfe ich wieder mit den Klebeelektroden, ob überhaupt noch eine Therapie notwendig ist. Dann übertrage ich die neu ermittelte Frequenz auf den Chip.


    Bei größeren Kindern ab ca. 4 Jahren kann als Therapie anstelle des Chips das Nackenhörnchen zum Einsatz kommen. Hier werden abgeschwächte Frequenzen über einen Zeitraum von ca. 15 Minuten an das Kind abgegeben. Beim Folgetermin, der im Abstand von ca. 2-3 Wochen stattfindet, werden der Erfolg der Therapie und das weitere Vorgehen besprochen.


    Übrigens: mit der Bioresonanztherapie begleite ich auch gerne Ihre Impfungen. Erfahrungsgemäß treten durch die Kombination mit Bioresonanz deutlich weniger Nebenwirkungen auf. Sprechen Sie mich einfach vor Ihrem nächsten Impftermin an. Das gilt selbstverständlich auf für Impfungen im Erwachsenenalter.


Share by: